Milliarden von Menschen sind arm, ohne Hoffnung und Perspektive. Sie leben in Krisen-, Katastrophen- oder Kriegsgebieten innerhalb und außerhalb Europas. Die Vision Help Stiftung mit Carsten Aust ist unter anderem auf den Philippinen und in Kanada aktiv. Das Team hat die Vision, den Ärmsten und Notleidenden der Erde eine Zukunft zu geben. Aber wie genau hilft die Vision Help Stiftung diesen Menschen?
Hilfsorganisationen wie die Vision Help Stiftung sind ein Segen für Notleidende in Krisen- und Katastrophengebieten. Das Team dahinter bietet eine Reihe an Hilfsprojekten für Kinder, Jugendliche und Erwachsene an. Durch die verschiedenen Projekte können sich viele Menschen über eine langfristige Perspektive freuen. Sie finden einen Weg aus der Ausweglosigkeit und können ein besseres Leben beginnen. Zu den Aufgabenbereichen der Stiftung gehören Sofort-, Wiederaufbau- und Hungerhilfen.
VISION HELP STIFTUNG UNTERSTÜTZT KRISEN- UND KRIEGSGEBIETE MIT UMFANGREICHEN HILFSPROGRAMMEN
Die Vision Help Stiftung bietet ein umfangreiches Hilfsprogramm an. Notleidenden in Kriegs- und Krisenregionen wird zum Beispiel Soforthilfe in Form von medizinischer Unterstützung, Nahrung und Kleidung geleistet. Aber auch nach dem katastrophalen Geschehen ist die Vision Help Stiftung zur Stelle.
Die Organisation leistet eine umfassende Wiederaufbauhilfe für Regionen, die von Naturkatastrophen beschädigt oder zerstört wurden. Die Vision Help Stiftung hilft Menschen in schwierigen Lebenslagen, unabhängig von deren Geschlecht, Herkunft oder anderen Faktoren.
GUTE BILDUNGSANGEBOTE FÜR JUNG UND ALT
Zu den weiteren Aktivitäten der Vision Help Stiftung gehören unter anderem auch verschiedene Bildungsangebote in den Slums von Philippinen und anderen Ländern. Dort können Erwachsene zum Teil weder schreiben noch lesen. Demzufolge ist auch die Chance der Kinder nicht groß, eine optimale Bildung zu erhalten und wichtige Grundlagen zu erlernen. An dieser Stelle setzt die Vision Help Stiftung an. Für die Kleinsten werden Kindergärten angeboten. Die Größeren werden in Schulen von einfühlsamen Pädagogen betreut und erhalten somit eine Perspektive. Dank der Hilfsprogramme entscheiden sich manche Jugendliche sogar für ein Studium, sodass sie im späteren Leben viel erreichen können und unabhängig sind.
Darüber hinaus erwähnenswert sind die Projekte „Village of Hope“ und „House of Hope“. Das „House of Hope“ richtet sich an Kinder von 0 bis 4 Jahren. Die Kleinen werden dort umsorgt und liebevoll behandelt. Viele stammen aus ärmlichen Verhältnissen, sind verwaist oder wurden nicht von den Eltern anerkannt. Im „House of Hope“ wird ihnen die Sicherheit und Geborgenheit gegeben, die sie von zuhause aus nicht kennen. Die Kinder bekommen Nahrung, eine medizinische Versorgung und eigene Bezugspersonen.
Kinder ab 5 Jahren können im „Village of Hope“ unterkommen. Dort gibt es eine Schule, in der die Kinder zusammen lernen und sich austauschen können. Das Miteinander ist für Kinder in diesem Alter sehr wichtig. Betreut werden sie, bis sie eine Ausbildung machen oder studieren. Das „Village of Hope“ ist insbesondere für Kinder aus den Slums eine gute Anlaufstelle. Das „House of Hope“ wird mittlerweile auch im „Village of Hope“ integriert. So sind die kleinen und großen Kinder beieinander und bekommen eine optimale Betreuung durch das Team von Carsten Aust.
Für Erwachsene werden sogenannte Alphabetisierungsprogramme angeboten. Durch diese können Notleidende und Bedürftige schreiben und lesen lernen und erhalten so eine langfristige Perspektive. Das Team bietet zudem Schulungen in den Bereichen Nähen, Selbstversorgung und Landwirtschaft an. Im Rahmen dieser Kurse wird den Leuten gezeigt, wie sie beispielsweise Gemüse anbauen, um sich selbst zu versorgen.
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MEDIZINISCHE VERSORGUNG IN DEN SLUMS
Die medizinische Versorgung ist in einigen Ländern zwar gut ausgebaut, allerdings meistens nur den Reichen vorbehalten. Die Armen haben oft keinen Anspruch auf eine optimale Versorgung. Deswegen bieten verschiedene Hilfsorganisationen medizinische Versorgung für Kinder und Erwachsene an. Eine medizinische Versorgung für Kinder, die beispielsweise an Tuberkulose leiden, ist komplett kostenfrei. Somit hat jeder die Möglichkeit, sich untersuchen und behandeln zu lassen. In den Kliniken steht außerdem Fachpersonal bereit, das sich um die medizinischen Belange für Leute aus den Slums kümmert.
Gerade in Gebieten mit viel Elend und Leid herrscht oft auch ein Suchtproblem. Für Suchtkranke werden entsprechende Reha-Zentren angeboten, wo die betroffenen Personen Hilfe und die Chance auf einen Ausweg aus der Sucht erhalten. Das Team der Vision Help Stiftung kennt sich mit den Problemen und Bedürfnissen der Leute aus und kann daher genau da ansetzen, wo es nötig ist.
Aber wie werden solche humanitären Projekte eigentlich gemeistert? Zum einen ist die Vision Help Stiftung auf Spenden angewiesen. Dadurch können sich verschiedene Projekte wie Bau einer neuen Schule oder eines Kindergartens realisieren lassen. Darüber hinaus bietet die Organisation auch Kinderpatenschaften oder Evangelistenpatenschaften an.
Für eine gelungene Umsetzung der Projekte ist allerdings nicht nur Geld nötig, sondern auch ein gutes Team. Die Vision Help International Care Foundation benötigt daher viele ehrenamtliche Helfer, die sich stark machen, mit anpacken und verschiedene Aufgaben umsetzen. Die Organisation bietet jungen Menschen auch die Möglichkeit, sich im Rahmen eines Freiwilligen Sozialen Jahrs oder Bundesfreiwilligendienstes an den Projekten zu beteiligen.